Die Monsta-Story

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Teil 4/9

Na, seid Ihr schon gespannt, wie die Monsta-Story sich entwickelt?

Es scheint, die kleinen Kerlchen haben sich nun mit allen Zutaten und Gerätschaften richtig vertraut gemacht und werden übermütig.

AugenschMaus Monsta

„Hui, ganz schön steil!“

 

Ob dabei wirklich noch was Sinnvolles bei raus kommt? Ich hab da langsam so meine Zweifel, gönne den Kleinen aber ihren Spaß.



Die Monsta-Story

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Teil 2/9

Habt Ihr im letzten Beitrag alle Monsta, die sich in dem Bild versteckt haben, gefunden?

Sogar lesen können die Winzlinge – zumindest wollen sie im 2. Teil der Story wohl den Eindruck vermitteln.

AugenschMaus Monsta

„Ach was, wir können das auch ohne Rezept!“

Wie ich die Monsta hier so bei der „Arbeit“ beobachte, bekomme ich glatt Lust auch mal wieder meine Küche zu benutzen.


Die Monsta-Story

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Teil 1/9

Vielleicht könnt Ihr Euch erinnern, dass letztes Jahr bei mir die Monsta eingezogen sind. Es sprach sich wohl rum, dass es sich bei mir gut leben läßt und so wurden es nach und nach immer mehr.. Ein paar habe ich bereits in andere Familien vermitteln können und bisher habe ich auch nur glückliche Rückmeldungen bekommen.

Die hier verbliebenen kleinen Gesellen haben sich jetzt etwas Besonderes einfallen lassen. Ich nehme an, sie wollten helfen, oder auch ihre Freude und Dankbarkeit ausdrücken oder einfach nur Spaß haben. Aus welchem Grund auch immer haben sie auf einmal Gefallen an meiner Küche gefunden und dabei sind ein paar lustige Schnapppschüsse entstanden.

In den kommenden Tagen zeige ich Euch in Etappen das aufregende Abenteuer der kleinen Monsta, die den Spaß an der Küchenarbeit entdeckt haben.

 

AugenschMaus Monsta

„Die Luft ist rein, wir können raus kommen!“

Könnt Ihr alle kleinen Monsta entdecken, die sich hier im Bild haben einfangen lassen?

Es gilt acht Kerlchen zu finden.


Happiness

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Aus gesundheitlichen (oder eher krankheitlichen) Gründen hat der Blog eine längere Pause eingelegt. Das soll sich nun wieder ändern, ich will mit neuen Kräften Neues angehen!

Ein Familienmitglied hatte sich zum Geburtstag ein Abo für eine Zeitschrift gewünscht und da ich ungerne nur einen Zettel/Gutschein überreiche, sondern lieber etwas zum Auspacken einpacke, habe ich den „Gutschein“ in Form von Schmuck erstellt.

happiness happiness

Eine etwas rustikalere Kette, mit dem Hinweis auf die gewünschte Zeitschrift.

Und durch das Herumexperimentieren, bis ich die richtigen Kreise und Farben stimmig und passend fand, hatte ich noch ein paar „Reste“, die zu schön waren um sie wegzuwerfen. Und somit ist noch ein Schlüsselanhänger entstanden.

happiness

Zum Schluss habe ich noch einen etwas anderen Ansatz verfolgt, hier habe ich das gestempelte Wort nicht nachträglich eingefärbt, sondern unbehandelt gelassen, so ist das Augenmerk mehr auf das Muster gerichtet. Der Anhänger ist an einem gefärbten Seidenband befestigt, welches im Nacken gebunden wird und somit in der Länge variabel ist. Der ausgestanzte innere Kreis wurde zum passenden Ring.

happiness

Alles Gute zum Geburtstag!

 


Runder Geburtstag – dritter Teil

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Ein weiterer Beitrag aus der KreativKaosKiste:

Nach den Papierbasteleien musste ich zur Abwechslung mal wieder kneten. Und so entstand dieses kleine besondere Monsta, dass meine Freundin an ihrem Arbeitsplatz beschützen und Ihr Kraft und Motivation geben soll.

PGH_Monsta_2 PGH_Monsta_3 PGH_Monsta_1

Dieser kleine Knilch (ich habe ihn Mombert getauft) ist aus Polymer Clay (Premo) modelliert und hält eine Info-Tafel mit den Buchstaben P G H in der Pfote.
Die Buchstaben sind wieder gestempelt (von SU) und die Ränder der Info-Tafel mit einem Schwämmchen und Stempelfarbe gewischt.

Mombert hat einen älteren Bruder, der mich ganz schön in Atem gehalten und meine Geduld strapaziert hat. Meine Idee kam mir in der Nacht und ich konnte es kaum abwarten, die Idee umzusetzen, musste aber noch den ganzen langen Arbeitstag durchstehen, bis ich mich endlich an meinen Werktisch setzen konnte. Voller Energie und einer genauen Vorstellung im Kopf (kommt selten genug vor) arbeitete ich sehr präzise und ordentlich Stunde um Stunde an dem Kerlchen, bis ich endlich entschied, dass noch längeres daran Herumfeilen nur wieder mehr zerstören könnte und so schob ich den Kerl in den Ofen, wo er eine halbe Stunde bei 130 Grad aushalten musste.

Als er aus dem Ofen kam, war ich so aufgeregt und neugierig, dass ich nicht abwarten konnte, bis er abgekühlt war und so glitt er mir beim Anheben aus den Fingern, verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden.

Tapfer war er, das muss ich sagen. Aber ein paar Schrammen auf seinem Rücken hat er abbekommen. Da, wo ich versuchte ihn zu halten und vor dem Absturz zu bewahren, ziehrten seinen Rücken nun hässliche Kratzer.

Ich entschied, dass ich diesen kleinen Knilch so nicht zur Adoption frei geben kann und behielt ihn hier zur Pflege. Deswegen setzte ich mich am Folgeabend erneut an meinen Tisch und modellierte Stunde um Stunde und siehe da, beim zweiten Durchgang war die Euphorie nicht mehr so groß und der Lernerfolg deutlich sichtbar. Als er ausgekühlt war, krabbelte Mombert mir von ganz alleine auf die Hand.


Neues von den Monstas

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Seit dem die kleinen Monstas bei mir eingezogen sind, habe ich ganz schön viel zu tun. Immer wieder bringen sie neue Freunde und Bekannte mit.

Letztens sitze ich an meinem Schreibtisch, tüftele gerade an einer neuen Idee, lasse beim Überlegen meinen Blick durchs Zimmer schweifen (das mache ich öfter so), als plötzlich eine kleine Bewegung meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Drei weitere kleine süße Kerlchen haben sich bei mir eingeschlichen.

Monsta_15_seitlich Monsta_08_seitlich Monsta_09_seitlich

Ich habe einer Freundin davon erzählt und diese war sofort bereit, die kleinen Aufpasserle bei sich aufzunehmen.

Sie haben ihr neues Zuhause bereits bezogen und scheinen sich schon sehr wohl zu fühlen. Meine Freundin schickte mir zum Beweis dieses Handy-Bild:

Neues Zuhause für die Monstas


Monsta zu Besuch

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Seit dem letzten Beitrag ist viel Zeit vergangen. Zeit, die ich bei dem genialen Wetter nicht nur im Werk- und Wirkraum verbracht habe.

Eines Abends, als ich an einer neuen kreativen Idee arbeitete, klopfte es an die Tür und vor mir standen diese netten kleinen Monsta, die davon gehört hatten, dass ich Pflegeeltern vermittle.

Moodies_1_frontal

Sie suchten ein Zuhause und versprachen, wenn ich sie füttere, pflege und ihnen ein Dach über dem Kopf böte, dann wollten sie böse Geister und sonstige Monster von mir fern halten, das Glück würde mit ihnen bei mir einziehen und ich dürfe mit allen Sorgen und Nöten zu ihnen kommen, sie würden den Schmerz schon lindern.

Moodies_1_seitlich

Natürlich wurde ich neugierig und ich habe ihnen sofort Tür und Herz geöffnet. Und was soll ich sagen – seit die kleinen Monsta bei mir wohnen ist mir noch kein Leid zugestoßen…

Material: Polymer Clay