Karte zum Geburtstag

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Ein Familienmitglied hatte kürzlich Geburtstag und da ich davon ausgehe, dass die Karte bereits beim Empfänger angekommen ist, will ich Euch heute zeigen, was ich da kreiert habe.

Zuerst hatte ich den kleinen Bären konturgetreu ausgeschnitten, musste dann aber feststellen, dass mir die Variante im Kreis besser gefällt. Und so hab ich den ausgeschnittenen Bären dahinter geklebt, damit die Ballons ein bisschen Tiefe bekommen.

Die Ballons habe ich dann mit unterschiedlich dicken Abstandshaltern aufgeklebt. Das „Happy Birthday“ ist in mandarinorange embossed.

Der süße Pandabär ist aus einem aktuellen Sale-A-Bration Stempelset von SU.

 

Viele Grüße,

Jo

P.S. es ist noch nicht mal mitte Januar und ich hab jetzt schon mehr Beiträge geschrieben als im gesamten letzten Jahr… 😉

 


An meine Kolleginnen und Kollegen

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habe ich am Freitag einen kleinen Neujahrsgruß verteilt.

Im Büro kommt es schon mal vor, dass man kurzfristig dringend eine Portion Nervennahrung benötigt. Und so habe ich kleine Tassen gestaltet, in die genau ein 25 g-Nutellaglas hineinpasst.

Die Gläschen habe ich mit einem passenden Text und dem Glückskleeblatt aufgehübscht. Die Tassen habe ich mit einem aktuellen Sale-a-Bration Stempelset von SU bestempelt und sie auf dazu farblich passende Untertassen gesetzt.

Einen kleinen Holzlöffel dazu, fertig ist das Set.

Damit ich noch einen Neujahrsgruß anbringen konnte, habe ich die Tassen in Cellophantüten verpackt

und mit der farblich passenden Jahreszahl versehen.

Natürlich musste auch die Schleife annähernd farblich passen. 🙂

Sollte Bedarf an der Anleitung bestehen, hinterlasst mir gerne einen Kommentar.

 

Viele Grüße und einen guten Start in die neue Woche,

Jo


Gute Vorsätze

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Ich hoffe, Ihr seid alle gesund und munter im neuen Jahr angekommen. Ich selbst habe das neue Jahr beschwingt und fröhlich beschwipst begrüßt.

Alles Gute für 2018!

Der Jahreswechsel ist ein beliebter Grund sich zu besinnen, zu resümieren und optimistisch gute/neue Vorsätze für das kommende Jahr zu fassen.

So zumindest ergeht es mir. Ein weiteres Jahr. Ein weiteres Mal.
Einer meiner Wünsche an mich im neuen Jahr ist es, dass ich mich wieder etwas mehr um meinen verwaisten Blog kümmere.

Auch wenn hier schon so lange nichts mehr gezeigt wurde, bedeutet das nicht, dass ich nichts kreatives mehr zuwege bringe. Es ist im Gegenteil eher so, dass ich meine kostbare Zeit intensiv für die kreativen Projekte nutze und dabei geht die Zeit ins Land, du ahnst es nicht. Und schwups – rutscht der Blogeintrag auf Prio zero.

Ein weiterer Punkt, auf den ich in 2018 mehr Augenmerk legen will, ist mein Zeitmanagement. Das es funktioniert weiß ich. Und was das ist und wie es geht auch. Im Normalfall. Wenn ich aber in meinem Werk- und Wirkraum sitze, dann gibt es den Normalfall nicht mehr. Kurioserweise läuft in meinem Kreativreich die Uhr schneller. Viel schneller! Nie schaffe ich es, den von mir gesteckten zeitlichen Rahmen einzuhalten. Selbst dann nicht, wenn ich denke ich bin schlau und trickse mich selber aus indem ich Pufferzeiten einplane.

Ich befürchte, die Tür zu meinem Kreativraum ist ein Wurmloch. Es kann nur sowas oder sowas ähnliches sein.

Sei’s drum. Das Mysterium Zeit muss ich ein andermal angehen, heute zeige ich Euch Bilder meiner Versuche die Vorsätze und meine Leidenschaft für Kreatives in Einklang zu bringen.

Ich habe mich dazu entschlossen, ein weiteres Jahr meinen selbst erstellten Kalender zu führen. Letztes Jahr hab ich gelernt, wieviel Aufwand und Disziplin darin steckt und viele Dinge, die ich angefangen hatte, hab ich nie richtig gefüllt oder genutzt.

Aber das Durchblättern der Seiten hat so ein Kribbeln in meinen Fingerspitzen ausgelöst, dass ich mir die Mühe und den Spaß einfach ein weiteres Jahr gönne.

Die Jahreszahl habe ich mit Stempeln und Farben von Stampin‘ Up! erstellt. Damit geht es schon mal bunt los.

Dann habe ich mir als erstes eine Jahresübersicht gebastelt:

Das hat richtig Spaß gemacht, weil ich auch mal wieder meine Buntstifte rausholen konnte. Ich habe hier mit den Copic Multilinern, den Faber-Castell Farbstiften und den Brushpen von Tombow gearbeitet.

Damit ich meine Termine auch alle im Überblick behalte, lege ich nun für jeden Monat eine Seite an, bei der ich mich dann wieder etwas kreativ ausleben kann.

Und ein bisschen Platz für Notizen muss auch sein.

So ich meine Vorsätze nicht bald wieder über Bord werfe, werde ich nun jeden Monat zumindest die Monatsübersicht gestalten.

Letztes Jahr hatte ich auch noch Wochenplaner eingefügt, doch das hat sich schnell als zu viel Aufwand und zu wenig Nutzen für mich herausgestellt.

Das war also der erste Streich für 2018 und ich bin schon ein bisschen stolz, dass mein Vorsatz im Kopf den Weg durch meine Hände auf meinen Blog geschafft hat. 🙂

Für heute verabschiede ich mich. Ich werde jetzt die Tür bzw. das Wurmloch zu meinem Kreativraum öffnen…

Liebe Grüße
Jo


Ostergruß

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Heute ist Karfreitag und ich wünsche Euch allen schöne, fröhliche, gemütliche und ausgefüllte Tage.

Bei meinem letzten Beitrag hatte ich angekündigt Euch zu zeigen, was ich aus den Eierkartons gemacht habe, die es bei Stampin Up! im aktuellen Saisonkatalog gab.

Voila:

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Um den Eierkarton kam eine Banderole, die ich vorher mit einer Walze und Stempelfarbe in Kandiszucker eingefärbt habe. Zusammengeklebt ist die Banderole nur an der Fläche, wo sich die Ohren befinden, so läßt sie sich problemlos absteifen um den Inhalt zu entnehmen, ohne sie zerstören zu müssen. 😉

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Acht Hasen sind so entstanden. Die Schnurrhaare waren das Frickeligste. Die sind mit dem „Garn Metallic-Flair“, ebenfalls von SU, entstanden. Der Faden ist ca. 19,5 cm lang und wurde zweimal jeweils bei 6,5 cm umgeschlagen. Fixiert habe ich ihn (wenn es klappte,) mit einem Gluedot hinter dem Näschen.

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Hinein passen leider keine Eier in normaler Größe, was mich anfangs etwas iritiert und in der Umsetzung meines Projekts vor neue Einkäufe gestellt hat.

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Aber gut, dann gibt es eben nur kleine Schokoeier. Und so bin ich schon um das Eierfärben herum gekommen. 🙂

Liebe Grüße und

frohe Ostern

Jo


Nach langer, langer Zeit…

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… passiert hier endlich mal wieder was auf diesem Blog.

Ostern steht vor der Tür und das ist doch eine gute Gelegenheit mich mal wieder mit einem Bericht aus meinem Werk- und Wirkraum zu melden.

Die letzten Tge habe ich fleißig Osternester entstehen lassen, wobei Nest hier nicht ganz das richtige Wort ist.

Bei Nadine Hößrich habe ich etwas entdeckt, was ich schon lange mal nachbasteln wollte. Sie hat mit Ihren Bildern mitten in mein Miniatur-Herz getroffen. 🙂

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Ich habe dann allerdings festgestellt, dass mir die Variante doch etwas zu klein war. Klingt komisch? Ist aber wahr. Meine Picknick Körbchen sind nun etwas größer, es passen 4-5 kleine Ostereier hinein.

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Eine sehr aufwändige Friemelarbeit, bei der ich mal wieder feststellen musste, dass meine Geduld mehr und mehr schwindet.

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Über die „Nester“ und deren Inhalt sollen/wollen/werden sich hoffentlich bald meine Kolleginnen und Kollegen freuen.

Im nächsten Beitrag zeig ich Euch, wie ich die Eierkartons von Stampin Up! verbastelt habe. Die mußte ich ja auch unbedingt haben und dann standen sie hier bei mir im Regal rum und ich fand keinen so rechten Zugang zu den Dingern. Bis meine Freundin mir ein kleines Geschenk machte, das mich inspirierte. Aber davon berichte ich dann beim nächsten Mal.

Liebe Grüße

Jo

 


Neue Aufgabe

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Während die einen sich ein neues Hobby suchen und dafür die Imkerei gefunden haben (siehe vorletzten Beitrag), suchen sich andere Familienmitglieder Aufgaben gleich mal im ganz großen Stil. Da muss dann schon ein Haus her. Eines, bei dem man noch so richtig viel selbst machen kann (und muss) und bei dem einem auch nach Jahren nicht die Aufgaben ausgehen werden.

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Ich persönlich bin begeistert, von dem mutigen Schritt, dem Haus und dem was daraus entstehen soll und werden wird…. 😉

Zum Einzug ins Eigenheim habe ich eine kleine Steinkollage gemacht.

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Ich habe den Deckel eines Schuhkartons genommen und ihn rundum und auch innen gründlich schwarz an- und ausgemalt. Hinein habe ich alsdann eine stabile Pappe eingepasst, auf die ich mittels Heißkleber die Steine und die Bank arrangiert habe.

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Der Baum ist mit Draht am Hintergrund befestigt. Die weißen Blüten sind ebenfalls kleine Steinchen.

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Nachdem der kleine japanische Zierahorn -ein Geschenk zum Einzug mit massig Symbolkraft- genügend begutachtet wurde, fand auch das „Kunstwerk“ seinen derzeitigen Ehrenplatz.

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Das Bild soll die beiden symbolisieren, wie sie auf ihrem Grundstück auf einer Bank sitzen und verträumt, glücklich und zufrieden in ihren schönen Garten blicken…

Ausblende. Ende.

😉


Es wurde Zeit…

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Zeit, endlich mal wieder meinen Arbeitstisch aufzuräumen. Denn schon seit geraumer Zeit schiebe ich alles Überflüssige einfach nach rechts, vorne und links aus dem Arbeitsfeld, das dabei immer kleiner wird. Bei einem solchen Vorgang bleibt es nicht aus, dass auch mal was zu Boden fällt. Und so schepperte neulich mit einem ungewohnten Klang ein kleiner Stapel leerer Kaffee-Kapseln vom Tisch.

Hach, die hab‘ ich ja auch noch!

Und so räumte ich meine Papierberge vom Tisch (und allerlei anderen Kleinkram), ordnete und sortierte sie und hatte mit einem Mal so viel Platz, dass ich die Gelegenheit nutzte und mich mal wieder an die Kapselkunst wagte. Entstanden sind ein paar Ohrhänger.

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Ja, die Farbkombinationen sind mitunter gewagt,

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aber letztendlich haben fast alle Varianten bereits die Werkstatt verlassen und neue Besitzer gefunden.

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Die ersten Bilder zeigen eine Variante, bei der ich die Einzelteile ausgestanzt habe. Dafür habe ich die Kapsel zerschnitten, den unteren Rand und den „Deckel“ entfernt den übrigbleibenden Alustreifen glatt gestrichen und dann die Ovale mittels BigShot und passender Framelits ausgestanzt.

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Die zweite Variante entstand indem ich die Ränder, die von der oberen Variante übrig blieben jeweils zu zweit gegenläufig aufeinander gelegt habe und dann mit der Zange ein Wellenmuster rundherum eingearbeitet hab. Zum Schluß wird der gewellte Kreis zu einer „Kugel“ zusammen gefaltet.

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Entstanden sind Versionen mit Perlen oder mit kleinen Anängern in Herzform als unterer Abschluß.

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Und welche Variante gefällt Dir am besten?

Liebe Grüße

Jo


Für den Bienenkönig

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Ein Familienmitglied hat sich eine neue Spielwiese erobert und ist unter die Imker gegangen, ein durchaus kostenintensives Hobby.

www.augenschma.usDa so ein Imker ja auch ein Mensch ist und somit den gesellschaftlichen Gepflogenheiten unterliegt, feiert auch er einmal im Jahr Geburtstag.

www.augenschma.usJahr für Jahr stehe ich erneut vor der Frage: was kann ich nur schenken? Schön soll es sein, lustig auch ein bisschen und natürlich sinnvoll…

www.augenschma.usDieses Jahr allerdings war es nicht ganz so kompliziert.

Ein neues Hobby ist immer eine willkommene Gelegenheit für ein passendes Geschenk und so habe ich dieses Jahr einen Gutschein verpackt.

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Ich hatte mittlerweile schon mehrfach das Vergnügen, den selbstgemachten Honig zu probieren – ein Gaumenschmaus!

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Beim Imkern holt man sich – da kann man noch so vorsichtig sein- den ein oder anderen Stich. Deswegen habe ich noch eine Bienenkönigin aus Filz hergestellt, die garantiert nicht sticht. Und wenn doch, dann nur sprichwörtlich ins Auge… 😉

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Ich wünsche Euch einen schönen stichfreien Herbst!

Liebe Grüße

Jo



Upcycling für ein Schmunzeln

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Nachdem wir gestern mal wieder einen kurzen Eindruck eines schönen Frühlingstages gewinnen durften, ist heute der Himmel wieder grau in grau und es regnet. Das schlägt sich imens auf meine Stimmung nieder.

Zeit gegenzusteuern und Euch eines meiner fröhlichen Projekte zu zeigen, das sicher auch bei Euch ein Schmunzeln hervorruft oder zumindest ein Zucken der Mundwinkel.

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Ich bin eine Sammeltante, ich geb’s zu. Bei fast allen Umverpackungen, die im Haushalt anfallen, überlege ich, ob man nicht noch was daraus machen könnte, bevor ich sie in den Müll werfe.

So habe ich eines Tages angefangen die giftgrünen Shampoo-Flaschen zu sammeln, in der Überzeugung irgendwann was Schönes daraus gestalten zu können. Und mit Hilfe von Pinterest bin ich auf die süße Idee gekommen und habe diese Stimmungsaufheller und Gute-Laune-Bringer erstellt.

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Super praktische kleine Helferlein, die jetzt an der Wand über meinem Notebook-Arbeitsplatz hängen. Und immer wenn ich mal gedanklich nicht weiter komme oder eine Formulierung suche, dann schaue ich die Kerlchen an. Jedes Mal, wirklich jedes Mal, muss ich schmunzeln.

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Mit einem Marker habe ich die unterschiedlichen gewünschten Formen auf die Plastikflaschen skizziert,

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mit der Schere habe ich dann die Formen ausgeschnitten und mit Papier in weiß und schwarz die restlichen Applikationen angebracht. Am Rücken habe ich einen wiederablösbaren Klebestreifen angebracht und die kleinen Monster damit an der Wand befestigt.

Und? Habt Ihr geschmunzelt?

Ich hab jetzt zumindest wieder bessere Laune und das wünsche ich Euch auch!

Viele Grüße

Jo